Kinder und Jugendliche stark machen, aber vor allem wieder zum Vereinssport zu bewegen. Das war die Idee der Jugendleitung von der Judo-Abteilung des TSV Tauberbischofsheim im Zeichen der Corona-Pandemie.
Kinder und Jugendliche stark machen

Kinder und Jugendliche stark machen, aber vor allem wieder zum Vereinssport zu bewegen. Das war die Idee der Jugendleitung von der Judo-Abteilung des TSV Tauberbischofsheim im Zeichen der Corona-Pandemie.
In diesem Jahr standen viele Ehrungen für langjährige und verdiente Mitglieder an.
Seit 2006 zeichnet die Judo-Abteilung des TSV Tauberbischofsheim Mitglieder zum Judoka des Jahres aus. Hintergrund dieser besonderen Anerkennung ist vor allem der soziale Charakter und großes Engagement in allen Bereichen.
Im Zeichen der Corona-Pandemie und den dafür geschuldeten Umständen konnte bislang keine übliche Auszeichnung der erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler der Judo-Abteilung des TSV Tauberbischofsheim durchgeführt werden. Aus diesem Grund hatte TSV-Abteilungsleiter Joachim Fels die Auszeichnung für 2020 symbolisch an die erfolgreichste TSV-Kämpferin Johanna Schumann für alle zu Ehrenden vorgenommen.
Um die Mitglieder, vor allem den Nachwuchs bei der Stange zu halten, haben sich dieVerantwortlichen der Abteilung abermals etwas Neues einfallen lassen: mit dem Ergebnis, eine „Judo-Fasching-Corona-Challenge“ durchzuführen.
Auch in diesem Jahr fand der Malwettbewerb im Rahmen der 1. Judo-Corona-Fasching-Challenge statt.